Ich bin ein eingefleischter Podcast hörer. Gelegenheiten gibt es genügend:
- Beim Wäsche aufhängen
- Beim Keller einräumen
- Beim Abwaschen
- Beim Joggen
- Beim Rudern
- Bei repetitiver Arbeit
- Und natürlich beim Auto fahren
Auch Podcast gibts genügend:
Und das ist nur eine kleine Liste meiner Top Podcasts.
Drei Gründe, warum du nicht immer Podcast hören sollst, in Anlehnung an den Post von Lars. Ich bin jedoch der Meinung, dass nicht alle «Ruhezeit» mit Podcasts gefüllt werden muss.
1. Ist ermüdend und demotivierend
Zwischendurch brauche ich auch einmal eine Pause. Das Hirn kann nicht 24h pro Tag Daten aufnehmen (man könnte ja auch während dem Schlafen Podcasts hören). Zwischendurch eine kleine Pause, damit sich die Informationen setzen können, ist auf lange Sicht förderlich. Ich merkte, dass es zu einer Art Zwang wurde, Podcasts zu hören.
2. Fehlender Freiraum für Kreativität
Ständiger Output von aussen verhindert Zeit zum Nachdenken. Obwohl ich immer mal noch beim Joggen ein Podcast höre, gehe ich auch immer mal ganze ohne Kopfhörer nach draussen. Den Gedanken einfach freien Lauf lassen und offen seine für neue Ideen und Pläne, welche oftmals in solchen Situationen kommen.
3. Mangelnder Fokus
Zig Podcasts zu hören führt dazu, dass die so als Hintergrundrauschen dahinplätschern. Im ganzen Rauschen gehen die wichtigen Sachen komplett unter. Daher lieber fokussiert ein paar Podcasts auswählen und diese aufmerksam zuhören, als viel Rauschen und dabei nichts mitzubekommen.
Nicht falsch verstehen: Podcasts sind gut… aber alles im Mass.
Wieviele Podcasts hörst du täglich?
Comments
2 Antworten zu «Drei gute Gründe, warum du nicht immer Podcast hören solltest»
Die SRF Podcast sind die meisten einfach nur langweilig und nervtötend. Und die Digital Podcasts dort sind auch nicht der Rede wert. Wenn Podcast dann gpodder und opensource themen.
Hi sib
Und, welche Podcast hörst du denn? Bin immer auf der Suche nach guten Tipps.