DrupalCon SF – Workflows für Design und Entwicklung


Review der Session "Efficient Workflwo for Design and development projects"

Frühe Discovery Phase:

  • Einander kennenlernen. Internet brauchen, Blogs, Twitter usw. lesen.

Deliverables. Sollen einfach sein. Dadurch sind sie verständlich und laden ein, Änderungen anzubringen.

  1. Delieverable List. Eine erste Liste, mit den Anforderungen. Dabei jedoch klar machen, dass es keine komplette Liste ist
  2. Eine Sitemap gibt einen ersten Überblick, wie die Seite ausschauen soll.
  3. Wireframe. Es müssen genau Fragen gestellt werden, ansonsten kommen Antworten wie "mir gefällt die Schrift nicht" oder "ich möchte lieber ein bisschen mehr grau haben" usw. Wenn jedoch die Fragen detailliert gestellt werden, dann kommt auch eine spezifische Antwort zurück. Ein Beispiel geben, wie ein Feedback sein könnte.
  4. Beim Design früh Feedback einholen und Tests mit Benutzern machen, da wir für Benutzer Designen
  5. Nur EIN Design machen! Sonst wird es ein Flickwert aus beiden. Nützliche Tools
    1. Templates
    2. Grid System (960)
  6. Moodboards. Damit wird die Farbpalette und Schriftarten erstellt.
  7. Basierend auf Schritt 4-6 wird ein Designkonzept erstellt
  8. Feedback vom Kunden holen. Auch hier wieder: Spezifische Fragen stellen. Den Kunden lenken!
  9. Iterieren und die Details anpassen
  10. Design wird genehmigt
  11. Umsetzung kann beginnen. Früh wie möglich Feedback einholen, aber auch hier spezifisch sein. Garland wird eingesetzt. Dem Kunden muss genau gesagt werden, was für ein Feedback man haben möchte, sprich, funktioniert Funktion xyz so wie du es gerne hättest?
  12. Kunde soll früh anfangen, Inhalt einzugeben, damit fehlende Felder frühzeitig entdeckt werden können.
  13. Start Risky, end easy!
  14. Wenn Feedback kommt, dann kommt auch Feedback über kleine Änderungen. Diese werden jedoch noch nicht umgesetzt, was dem Kunden entsprechend kommuniziert werden, sondern es wird hinten angestellt.